Premiere für Damen 2
SG Volley Alb Brenztal 4 – TSV Bartenbach 3-0 (25-5/25-19//25-8)
Am Samstag, 1.Oktober 2022 hatte die neugegründete 2. Damenmannschaft ihren allerersten Aktivenspieltag und manche Spielerinnen sogar ihr erstes Spiel überhaupt. Der erste Spieltag führte das Team um Spielführerin Lisa Hagmann gleich zu einem Aufstiegsfavoriten und einer langen Anreise nach Giengen/Brenz. Durch die lange Ferien und Urlaubszeit konnte das neue Spielsystem kaum trainiert , sodass man gespannt, aber auch mit Vorfreude zum ersten Spieltag fuhr. Die aufschlagstarke Heimmannschaft gewann den 1. Satz mit 25-5 und der TSV war im ersten Satz verständlicherweise mehr mit dem System beschäftigt als wie dem Spiel. Dennoch war sehr beeindruckend, wie das Team nie aufgab und immer zusammenlief nach jedem Ballwechsel. Allen voran Helen Leins motivierte immer wieder ihre Mitspielerinnen. Im zweiten Satz verblüffte der TSV die Heimmannschaft und konnte anfangs in Führung gehen und überraschenderweise die Führung sehr lange behalten bis 15 Punkte. Mit zwei Aufschlagserien von Lilli Baur und Lisa Bauer hatten die Gastgeber Probleme mit ihrem Spielaufbau, sodass der TSV viele Punkte machen konnte. Zum Schluss setzte sich der haushohe Favorit aus dem Brenztal mit 25-19 durch. Dennoch war es eine grandiose Leistung in diesem Satz. Im dritten Satz wurde nochmals durchgewechselt, sodass die Sicherheit fehlte, aber alle Spielerinnen zum Einsatz kamen. Schließlich gewann die SG den Satz mit 25-8. Der TSV lernte viel in diesem Spiel und hatte trotz der Niederlage viel Spaß am ersten Spieltag. Die sehr junge TSV Mannschaft zeigte während dem ganzen Spiel, dass sie ein Team sind und nie aufgeben, egal wie der Spielstand ist. Das war vorbildlich und können sich manch andere Mannschaften etwas abschauen.
Der nächste Spieltag ist am 15.10. in Ulm in der Blauringhalle um 10:00 Uhr.
TSV Bartenbach 2: Salome Schild, Lisa Bauer, Lilli Baur, Lara Braun, Lara Gräff, Lisa Hagmann, Anne Leins, Helen Leins, Linda Leukert, Hannah Müller.
Trainer Markus Leins und Martin Kreher